Magnesium: Das Anti-Stress-Mineral

Magnesium ist ein Mineral, das für den menschlichen Körper essentiell ist. Es ist an über 300 Stoffwechselprozessen beteiligt, darunter die Muskelkontraktion, die Nervenfunktion, die Energieproduktion und der Knochenaufbau. Magnesiummangel kann zu einer Vielzahl von Symptomen führen, wie z. B. Müdigkeit, Muskelkrämpfe, Schlafstörungen, Kopfschmerzen und Konzentrationsschwäche.

Magnesium kann in vielen Lebensmitteln gefunden werden, wie z. B. in Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, grünem Blattgemüse, Nüssen und Samen. Allerdings ist die Aufnahme von Magnesium aus der Nahrung häufig nicht ausreichend. Dies liegt daran, dass die Böden in vielen Regionen der Welt magnesiumarm sind. Außerdem wird Magnesium durch die Zubereitung von Lebensmitteln verloren gehen.

Eine gute Möglichkeit, den Magnesiumbedarf zu decken, ist die Einnahme von Magnesiumpräparaten. Es gibt eine Vielzahl von Magnesiumpräparaten auf dem Markt, z. B. Magnesiumtabletten, Magnesiumkapseln und Magnesiumpulver. Die Dosierung von Magnesiumpräparaten sollte von einem Arzt festgelegt werden.

Magnesium und Schlaf

Magnesium hat eine positive Wirkung auf den Schlaf. Es kann helfen, den Schlaf zu fördern, die Schlafqualität zu verbessern und das Risiko von Schlafstörungen zu verringern. Magnesium wirkt beruhigend und entspannend und kann helfen, Stress abzubauen. Dies kann sich positiv auf den Schlaf auswirken.

Magnesium und Sport

Magnesium ist auch wichtig für Sportler. Es kann helfen, Muskelkrämpfe zu verhindern, die Regeneration nach dem Sport zu beschleunigen und das Verletzungsrisiko zu verringern. Magnesium wirkt sich positiv auf die Muskelkontraktion aus und kann helfen, die Muskeln zu entspannen. Dies kann sich positiv auf die Leistung beim Sport auswirken.

Rezept für eine vegane Buddha-Bowl

Eine Buddha-Bowl ist ein gesundes und sättigendes Gericht, das aus verschiedenen Zutaten besteht. Dieses Rezept für eine vegane Buddha-Bowl ist reich an Magnesium und anderen Nährstoffen.

Zutaten:

  • 1 Tasse frischer Spinat
  • 1 Tasse geriebene Karotten
  • 1 Tasse Mais
  • 1 Tasse Kirschtomaten
  • 1 Block Tofu
  • 1 Dose Kichererbsen
  • 1 süßkartoffel
  • Vegane Harissa (Rezept hier)
  • Veganer Tzatziki (Rezept hier)
  • Schwarze Bohnenpaste
  • Frische Petersilie
  • Cajun-Gewürz
  • Sonnenblumenöl
  • Mehl
  • Knoblauchpulver
  • Zitrone
  • Salz und Pfeffer
  • Kürbiskerne
  • Sesamsamen

Zubereitung:

  1. Schäle die Süßkartoffel und schneide sie in Würfel.
  2. Gib die Süßkartoffel in einen Topf mit Wasser und bringe sie zum Kochen. Koche die Süßkartoffeln 10-15 Minuten lang, bis sie gar sind.
  3. Lasse den Tofu abtropfen und tupfe ihn mit einem sauberen Tuch trocken. Schneide den Tofu in Würfel.
  4. Erhitze etwas Sonnenblumenöl in einer Pfanne. Gib die Tofuwürfel in die Pfanne und brate sie 15 Minuten lang auf jeder Seite an, bis sie knusprig sind.
  5. Lasse die Kichererbsen abtropfen und spüle sie ab. Brate die Kichererbsen in derselben Pfanne mit den Tofuwürfeln an, bis sie knusprig sind.
  6. Schäle die Süßkartoffel und schneide sie in Würfel. Gib die Süßkartoffel in die Pfanne mit den Tofuwürfeln und den Kichererbsen und brate sie 10 Minuten lang an, bis sie knusprig sind.
  7. Beginne mit einer Schicht Spinat in einer Schüssel. Lege die anderen Zutaten in einer dekorativen Anordnung auf den Spinat.
  8. Füge eine gute Esslöffel Harissa und Tzatziki hinzu.
  9. Stöße etwas Sesamsamen über den Tofu und Kürbiskerne über die Kirschtomaten.
  10. Lege ein Zitronenstück in die vegane Buddha-Bowl: Dieses kannst du vor dem Essen über deine Schüssel auspressen.
  11. Zum Schluss etwas frische Petersilie in die Mitte geben und fertig ist die Buddha-Bowl!

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