Kupfer: ein Mineral, das im Volksmund etwas weniger bekannt ist, aber sehr wichtig für die Gesundheit. Um sicherzustellen, dass Sie genügend Kupfer zu sich nehmen, ist es wichtig zu wissen, wo Sie dieses Spurenelement finden.
In diesem Blog gehen wir daher auf die verschiedenen Kupferquellen in der Ernährung ein:
Wo findet man Kupfer?
Kupfer ist sowohl in tierischen als auch in pflanzlichen Lebensmitteln enthalten:
- Krustentiere und Schalentiere: Krusten- und Schalentiere, wie Austern und Muscheln, sind ausgezeichnete Kupferlieferanten. Mit einer Portion Meeresfrüchte lässt sich der Tagesbedarf an Kupfer weitgehend decken.
- Rotes Fleisch: Rotes Fleisch, wie Rind- und Lammfleisch, ist reich an Kupfer.
- Nüsse und Samen: Nüsse, insbesondere Cashewnüsse und Mandeln, sowie Samen wie Sonnenblumenkerne enthalten große Mengen an Kupfer.
- Bohnen und Hülsenfrüchte: Bohnen und Hülsenfrüchte wie Linsen und Kichererbsen sind pflanzliche Kupferquellen. Sie sind außerdem reich an Ballaststoffen und Proteinen, was sie zu einer verantwortungsbewussten und gesunden Wahl für Ihre Ernährung macht.
- Vollkorngetreide: Vollkorngetreide wie Haferflocken, Quinoa und Vollkornbrot.
- Getrocknete Früchte: Trockenfrüchte wie Pflaumen, Aprikosen und Sultaninen enthalten ebenfalls Kupfer.
- Schokolade: Dunkle Schokolade enthält nicht nur Antioxidantien, sondern auch Kupfer. Aber Achtung: in Maßen genießen ;)
Die Bedeutung des Gleichgewichts
Eine ausgewogene Ernährung ist wichtig, um ausreichend Kupfer zu erhalten. Kupfer ist zwar wichtig für die Gesundheit, aber es ist auch möglich, zu viel Kupfer zu sich zu nehmen, was schädlich sein kann. Daher ist eine abwechslungsreiche Ernährung wichtig.
Andererseits sind die Chancen, über die Nahrung zu viel Kupfer aufzunehmen, gering. Die Symptome eines Kupfermangels sind in den Niederlanden kaum bekannt.