Vielleicht liest du diesen Artikel aus einem bestimmten Grund: Du hast vielleicht Stresssymptome und möchtest deinen Stress reduzieren. Wenn Stress zu lange anhält oder zu oft wiederkehrt, kann er deine Gesundheit und dein Wohlbefinden stark belasten. Zum Glück gibt es natürliche Wege, den Stress zu reduzieren. In diesem Blog entdeckst du fünf einfache und wirksame Methoden, um dein Stressniveau auf natürliche Weise zu senken und wieder mehr Ruhe in Körper und Geist zu finden.

In diesem Blog wirst du lesen

  • Was genau Stress ist
  • Was das Stresshormon Cortisol ist
  • Natürliche Methoden, die bei Stress helfen können
  • Die Bedeutung von Vitaminen und Mineralstoffen bei Stress
  • Was dich in Zeiten von Stress und Angst zusätzlich unterstützen kann

Was ist Stress?

Stress ist eine normale biologische Reaktion auf eine Situation, die als bedrohlich oder herausfordernd empfunden wird. Sobald dein Gehirn Gefahr signalisiert, werden die Hormone Adrenalin, Noradrenalin und Cortisol ausgeschüttet. Diese bewirken, dass dein Körper blitzschnell in den Aktionsmodus schießt. Diese Reaktion wird als Kampf-oder-Flucht-Reaktion bezeichnet.

Dein Körper ist bereit, zu kämpfen oder zu fliehen: Dein Herzschlag steigt, du beginnst zu schwitzen und deine Muskeln spannen sich an. Cortisol gibt dir zusätzliche Energie, um die Situation zu meistern. Der Körper setzt sozusagen alles unter Druck - und das ist genau das, was das Wort Stress bedeutet: unter Druck setzen. Früher war es notwendig, vor einem Raubtier zu fliehen, heute passiert das Gleiche zum Beispiel bei einer aufregenden Präsentation. Obwohl wir heutzutage nur noch selten um unser Leben rennen müssen, reagiert unser Gehirn immer noch auf die gleiche Weise. Dein Gehirn unterscheidet nicht zwischen körperlicher und geistiger Bedrohung - es versetzt dich immer in Aufregung.

Ist Stress schlecht?

Stress ist nicht unbedingt schlecht. Wenn du mit einer Deadline, einem spannenden Gespräch oder einem wichtigen Ereignis konfrontiert wirst, steigert Stress deine Konzentration, Energie und Kraft. Diese kurze Stressreaktion hilft dir, Leistung zu bringen. Sie erfolgt über dein sympathisches Nervensystem - den Teil deines Nervensystems, der deinen Körper aktiviert und ihn auf eine Aktion vorbereitet. Sobald der aufregende Moment vorbei ist, übernimmt dein parasympathisches Nervensystem die Kontrolle. Dadurch sinkt dein Herzschlag, deine Atmung wird ruhiger und dein Körper kehrt in einen entspannten Zustand zurück.

Genauso wie Muskeln durch Training stärker werden, kannst du dein Stresssystem widerstandsfähiger machen, indem du dich ab und zu bewusst herausforderst. So baust du Stressresilienz auf. Aber Vorsicht: Zu viel oder ständiger Stress ohne Erholung ist schädlich. Länger andauernde Arbeitsbelastungen, Sorgen oder Konflikte halten deinen Körper im Aktionsmodus. Wir nennen das auch chronischen Stress, der oft Symptome wie Müdigkeit, schlechten Schlaf, Reizbarkeit und körperliche Probleme verursacht.

Stress-Symptome

Die Stresssymptome können von subtilen Anzeichen bis hin zu deutlich spürbaren Symptomen reichen. Einige häufige Symptome sind:

Körperliche Stresssymptome:

  • Müdigkeit oder Erschöpfung
  • Kopfschmerzen oder Migräne
  • Verspannungen in den Muskeln oder Schmerzen im Nacken und in den Schultern
  • Schlechter Schlaf oder Einschlafschwierigkeiten
  • Veränderungen des Appetits (zu viel oder zu wenig)
  • Erhöhte Herzfrequenz oder Herzklopfen
  • Schwitzen, besonders nachts
  • Verdauungsprobleme wie Magenverstimmungen, Durchfall oder Verstopfung
  • Kurzatmigkeit oder Atemprobleme

Psychische Symptome:

  • Konzentrationsschwierigkeiten
  • Gefühl der Unruhe oder Rastlosigkeit
  • Angst, Besorgnis oder ständige Nervosität
  • Schnell reizbar werden
  • Niedergeschlagenheit, Niedergeschlagenheit
  • Vermindertes Selbstvertrauen oder Gefühle der Unzulänglichkeit
  • Veränderungen in den sozialen Beziehungen, wie z. B. Rückzug von Freunden oder Familie

Wenn diese Symptome andauern oder immer häufiger auftreten, kann das ein Zeichen dafür sein, dass der Stress außer Kontrolle geraten ist. Es ist wichtig zu erkennen, wann Stress zu viel wird und Maßnahmen zu ergreifen, um deinen Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Natürliche Wege, um deinen Stress zu reduzieren

Zum Glück gibt es natürliche Wege, um deinen Körper und deinen Geist zu beruhigen, ganz ohne Pillen oder komplizierte Methoden:

1. Sport und Bewegung

Sport! Im Zusammenhang mit Stress nennen wir das aktive Entspannung. Es ist eine sehr gute Möglichkeit, sich zu entspannen, wenn man gestresst ist. Eine Möglichkeit, den Kopf frei zu bekommen, ist Laufen, aber es kann genauso gut ein langer Spaziergang, eine Fahrradtour oder eine Stunde Yoga sein.

Bewegung ist ein wirksames Mittel, um Stress abzubauen und mit Spannungen besser umzugehen. Beim Sport wird vorübergehend etwas mehr Cortisol ausgeschüttet, aber das ist völlig normal und sogar gesund. Nach dem Sport erholt sich dein Körper und verbessert den Hormonhaushalt, was letztendlich dein Stressniveau senkt.

Aber Vorsicht: Zu viel oder zu intensives Training ohne ausreichende Pausen kann sogar kontraproduktiv sein. Übertraining hält deinen Körper in einem ständigen Stresszustand, der deine Erholung behindert und dich anfälliger für stressbedingte Beschwerden macht.

2. Kontrolliere deine Atmung

Mit der richtigen Atmung kannst du so viel mehr erreichen, als du denkst. Über die Wirkung der richtigen Atmung sind ganze Bücher geschrieben worden (z.B. der Sauerstoffvorteil, sehr empfehlenswert!).

Vielleicht wendest du bereits bestimmte Atemtechniken beim Sport an und hast festgestellt, dass du dadurch mehr Ausdauer hast. Es gibt aber auch spezielle Atemtechniken zum Stressabbau. Hier sind 2, die beide im Yoga weit verbreitet sind.

 Atmungstechnik
 Erläuterung
 Die Wechselatmung mit den Nasenlöchern (Nadi Shodhana Pranayama)
 Bei dieser Atemübung stellen Sie zunächst sicher, dass Sie bequem sitzen. Nun beginnen Sie, sanft durch die Nase zu atmen. Dabei schließen Sie mit Daumen und Ringfinger abwechselnd ein Nasenloch und dann das andere. Dies geht folgendermaßen:
Legen Sie Ihren Daumen auf Ihr rechtes Nasenloch (wenn Sie Rechtshänder sind) und drücken Sie es zu. Atmen Sie dann durch Ihr linkes Nasenloch in 1,2,3,4 Zählzeiten. Verschließen Sie dann Ihr anderes Nasenloch mit dem Ringfinger derselben Hand und halten Sie den Atem für 4 Zählzeiten an. Lassen Sie dann Ihren Daumen los und atmen Sie wieder durch Ihr rechtes Nasenloch in 4 Zählzeiten aus. Wiederholen Sie dies etwa 10 Mal.
 Die 4-7-8 Technik
 
 Wenn Ihnen die obige Übung zu kompliziert oder zu anstrengend ist, gibt es noch eine andere Technik, die Ihnen hilft, sich zu entspannen und Ihren Stress abzubauen.
Bei der 4-7-8-Technik atmen Sie 4 Zählzeiten lang ein, halten den Atem 7 Zählzeiten lang an und atmen 8 Zählzeiten lang aus. Bei dieser Technik atmen Sie durch die Nase ein und durch den Mund aus und lassen bei jedem Ausatmen langsam ein wenig Spannung ab. Indem Sie die Ausatmung länger als die Einatmung machen, senken Sie die Herzfrequenz und entspannen sich so.

 

3. Verbringe Zeit in der Natur

Zeit in der Natur zu verbringen ist ein wirksames Mittel, um Stress abzubauen. Studien zeigen, dass Spaziergänge im Grünen den Blutdruck senken, die Herzfrequenz stabilisieren und den Cortisolspiegel reduzieren. Das ruhige Tempo der Natur und die frische Luft helfen dir, deinen Geist zu beruhigen und dich zu entspannen. Außerdem stimuliert die Natur dein parasympathisches Nervensystem, das für Entspannung und Erholung zuständig ist.

4. Die Bedeutung von Vitaminen bei Stress

Wenn du für längere Zeit unter Druck stehst, passieren in deinem Körper alle möglichen Dinge. Dein Herzschlag beschleunigt sich, deine Atmung wird schneller und deine Muskeln spannen sich an - alles gesteuert durch das Stresssystem. Was oft weniger sichtbar ist, ist, dass Stress auch deinen Stoffwechsel beeinflusst und deinen Bedarf an bestimmten Nährstoffen deutlich erhöht. Dein Körper verbraucht mehr Vitamine und Mineralstoffe, um mit Stress umzugehen und das Gleichgewicht wiederherzustellen. Im Folgenden erfährst du, welche Stoffe das sind und warum sie gerade in stressigen Zeiten so wichtig sind.

Magnesium: Magnesium wird oft als das Entspannungsmineral bezeichnet, und das aus gutem Grund. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Entspannung der Muskeln, der Regulierung deines Nervensystems und der Förderung eines ruhigen Gefühls. Magnesium hilft dir auch, besser und tiefer zu schlafen.

Lies auch in unserem Blog Wie du in Zeiten von Stress und Unruhe besser schlafen kannst.

B-Vitamine (insbesondere B6, B12 und B11 (Folsäure)): B-Vitamine sind wichtig für ein gut funktionierendes Nervensystem und deinen Energiestoffwechsel. Sie helfen bei der Produktion von Neurotransmittern wie Serotonin und Dopamin, Substanzen, die deine Stimmung beeinflussen. Bei Stress verbraucht dein Körper mehr B-Vitamine, um diese Prozesse am Laufen zu halten. Ein Mangel kann zu Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten und Niedergeschlagenheit führen. Eine zusätzliche Nahrungsergänzung kann dir helfen, deine Energie aufrechtzuerhalten und dich mental widerstandsfähiger zu fühlen.

Erfahre mehr über die Kraft des Vitamin-B-Komplexes

Vitamin C: Vitamin C ist vor allem als Immunstärker bekannt, aber es spielt auch eine wichtige Rolle bei der Stressregulierung. Dein Körper nutzt dieses Vitamin, um das Stresshormon Cortisol zu bilden und abzubauen. Wenn du also lange unter Stress stehst, ist dein Vorrat schneller erschöpft. Außerdem ist Vitamin C ein starkes Antioxidans, das die Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützt, die bei Stress in größeren Mengen auftreten.

Zink: Zink ist unter anderem an der Regulierung deiner Stimmung und deiner Widerstandskraft beteiligt. Bei Stress gerät der Zinkhaushalt aus dem Gleichgewicht, was dich anfälliger für Infektionen und negative Stimmungen macht. Zinkmangel wird auch mit ängstlichen oder niedergeschlagenen Gefühlen in Verbindung gebracht. Wenn du diesen Mineralstoff richtig supplementierst, unterstützt du dein Gehirn, deine Widerstandskraft und deine allgemeine Stressbewältigung.

Eisen: Eisen trägt zum Sauerstofftransport in deinem Blut bei. Bei Stress können deine Eisenspeicher schneller erschöpft sein, besonders bei Menschen, die ohnehin schon zu Mangelerscheinungen neigen. Zu wenig Eisen bedeutet weniger Sauerstoff für dein Gehirn und deine Muskeln, was zu Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten und sogar Herzklopfen führt. Wenn du deine Eisenzufuhr aufrechterhältst, stellst du sicher, dass dein Körper genug Energie hat, um mit Stress umzugehen.

Vitamin D: Vitamin D ist wichtig für deine Stimmung, deine Energie und dein Immunsystem. Ein niedriger Vitamin-D-Spiegel wird mit Niedergeschlagenheit, Reizbarkeit und verminderter Stressresistenz in Verbindung gebracht. Da viele Menschen einen Mangel haben (vor allem im Herbst und Winter), ist es ein wichtiges Vitamin, das man im Auge behalten sollte, vor allem bei geistiger Erschöpfung oder anhaltendem Stress.

Selen: Selen ist ein starkes Antioxidans, das die Zellen vor Schäden durch oxidativen Stress schützt. Ein Mangel kann das Immunsystem schwächen und wird mit depressiven Symptomen in Verbindung gebracht. Besonders bei Langzeitstress oder Burnout kann Selen helfen, den Energiehaushalt zu unterstützen.

Omega-3-Fettsäuren (EPA & DHA): Obwohl sie keine Vitamine oder Mineralstoffe sind, sind Omega-3-Fettsäuren sehr wichtig für die Gehirnfunktion und die Stressregulierung. Sie reduzieren Entzündungsreaktionen im Körper und unterstützen die Produktion von Neurotransmittern. Die Forschung zeigt, dass Omega-3-Fettsäuren zu einer besseren Stimmung, weniger Angstzuständen und einer stabileren Stressreaktion beitragen.

5. Beruhigende Kräuter

Bei Stresssymptomen können natürliche Heilmittel eine wirksame Ergänzung sein. Es gibt einige Kräuter, die für ihre medizinischen Eigenschaften und ihre Fähigkeit, die Stimmung zu verbessern, bekannt sind. Baldrianwurzelhat eine beruhigende Wirkung und hilft dir, dich sowohl körperlich als auch geistig zu entspannen, während Zitronenmelisse dir hilft, Spannungen abzubauen. Ashwagandha, ein adaptogenes Kraut, ist besonders wirksam bei der Regulierung von Stresshormonen wie Cortisol. Es hilft, den Cortisolspiegel auf natürliche Weise zu senken, das Stressniveau zu reduzieren und die allgemeine Stressresistenz zu verbessern. Außerdem ist Johanniskraut für seine positive Wirkung auf die Stimmung bekannt und wird oft bei niedergeschlagenen Gefühlen und Angstzuständen eingesetzt, was dazu beitragen kann, dein seelisches Gleichgewicht wiederherzustellen.

Fazit

Stress ist ein normaler Teil des Lebens, und der Schlüssel liegt nicht darin, ihn komplett zu vermeiden, sondern zu lernen, ihn zu bewältigen und zu dosieren. Kurze Stressphasen können dich sogar stärker machen, solange du deinem Körper auch genügend Ruhe und Erholung gönnst. Sieh Stress nicht als Belastung, sondern als Herausforderung, eine Fähigkeit, die du entwickeln kannst, indem du bewusst mit den Belastungen in deinem Leben umgehst. Ich hoffe, diese 4 Methoden helfen dir, Stress auf natürliche Weise abzubauen!

Hast du noch Fragen zur Verwendung von Vitaminen oder beruhigenden Kräutern? Dann kontaktiere uns im Chat oder per E-Mail. Wir helfen dir gerne weiter!

Quelle

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