Dieser Blog wurde von Kari - The Green Mum - in Zusammenarbeit mit VitaminFit geschrieben. In diesem Blog spricht Kari darüber, warum sie sich für die Einnahme von Magnesium entscheidet.

Ich nehme jeden Abend vor dem Schlafengehen Magnesium ein. Das hilft mir nicht nur, besser zu schlafen, sondern auch, ohne Muskelschmerzen zu trainieren. In diesem Blog gehe ich näher auf Magnesium ein: Was tut es eigentlich für Ihren Körper? Wofür brauchen Sie es? Und wie kann es Ihnen helfen? Ich verrate auch einige meiner anderen Tipps für besseren Schlaf und mehr Spaß beim Sport, denn ein gesunder Lebensstil beginnt und endet nicht mit Nahrungsergänzungsmitteln. Aber sie unterstützen ihn auf wichtige Weise!

waar is magnesium goed voor

Was ist Magnesium?

Magnesium ist ein Mineral. Ihr Körper kann diesen Mineralstoff nicht selbst herstellen. Er ist auf die Nahrung angewiesen. Zu den pflanzlichen Magnesiumquellen gehören Nüsse, Samen, Vollkornprodukte, Blattgemüse wie Spinat, Kakao und Seetang. Dieser Mineralstoff sorgt für starke und geschmeidige Muskeln und das reibungslose Funktionieren des Nervensystems. Es spielt auch eine wichtige Rolle für Ihren Energiehaushalt: Es bekämpft Müdigkeit und Lethargie und stimuliert die Produktion von Immunzellen. Außer für die Muskeln ist Magnesium auch wichtig für gesunde Zähne und den Knochenaufbau.

Schließlich wird Magnesium als Anti-Stress-Mineral bezeichnet, was bedeutet, dass es Ihnen helfen kann, besser zu schlafen.

Wozu ist Magnesium gut?

Grundsätzlich können Sie Magnesium sehr gut aus pflanzlichen Lebensmitteln aufnehmen. Es kann jedoch Gründe dafür geben, dass Ihr Körper es nicht gut aufnimmt oder dass Sie eine zusätzliche Unterstützung brauchen. Für mich war der Grund, mit der Einnahme von Magnesium zu beginnen, in erster Linie schlafbezogen. Ich habe festgestellt, dass ich besser schlafe, wenn ich es einnehme: Ich bin entspannter, mache mir weniger Sorgen und schlafe schneller ein, wenn ich nachts aufwache. Ich verwende es in Kombination mit Baldrian. Ein natürliches Beruhigungsmittel, das ebenso wie Magnesium Stress abbaut.

Außerdem schlafe ich besser, wenn ich nachts nicht fernsehe, sondern lese oder ein Hörbuch höre, für einen gesunden und erholsamen Schlafplatz mit sauberer Luft und guter Belüftung sorge und unter einer Kuscheldecke schlafe.

Der andere Grund, warum Magnesium gut ist, ist, wenn man viel Sport treibt. Ich mache dreimal pro Woche Bouldern. Das ist ein Klettersport, bei dem man ungesicherte Routen an einer Wand von etwa 4,5 Metern klettert. Es ist ein Sport, bei dem man alle Muskeln einsetzt. Sogar Muskeln, von denen du nicht wusstest, dass du sie hast!

Beim Bouldern wird man schnell sehr stark. Es macht viel Spaß, aber es kann auch eine Belastung für die Muskeln sein. Magnesium hilft mir, meine Muskeln stark, gesund und geschmeidig zu halten, denn Flexibilität ist auch beim Bouldern sehr nützlich. Neben dem Klettern mache ich auch Yoga und (in den warmen Monaten) Laufen.

Andere Dinge, die ich für meine Muskeln tue, sind kalte Duschen am Morgen (1,5 Minuten oder so), das Einbauen von Ruhetagen, damit sich meine Muskeln erholen können, das richtige Aufwärmen (Dehnen und Einsteigen), bevor ich bouldern gehe, und das Einschmieren mit Arnica, wenn ich irgendwo Verspannungen oder Schmerzen spüre.

Einnahme von Magnesiumpräparaten

Wenn Sie nach der Lektüre dieses Blogs den Verdacht haben, dass Magnesium Ihnen helfen könnte, können Sie einen Blick auf das Angebot von Vitaminfit werfen. Sie können wählen zwischen Magnesiumcitrat (400 mg), Magnesium in Kombination mit B6 (erhöht die Aufnahme) und Magnesium in Kombination mit Zink und Selen. Ich verwende das Magnesiumzitrat und nehme 1 Kapsel vor dem Schlafengehen mit etwas Wasser ein.

Für VitaminFit durfte ich dieses magnesiumhaltige Rezept kreieren:

Rezept für eine vegane Buddha-Bowl

Eine Buddha-Bowl ist ein gesundes und sättigendes Gericht, das aus verschiedenen Zutaten besteht. Dieses Rezept für eine vegane Buddha-Bowl ist reich an Magnesium und anderen Nährstoffen.

Zutaten:

  • 1 Tasse frischer Spinat
  • 1 Tasse geriebene Karotten
  • 1 Tasse Mais
  • 1 Tasse Kirschtomaten
  • 1 Block Tofu
  • 1 Dose Kichererbsen
  • 1 süßkartoffel
  • Vegane Harissa (Rezept hier)
  • Veganer Tzatziki (Rezept hier)
  • Schwarze Bohnenpaste
  • Frische Petersilie
  • Cajun-Gewürz
  • Sonnenblumenöl
  • Mehl
  • Knoblauchpulver
  • Zitrone
  • Salz und Pfeffer
  • Kürbiskerne
  • Sesamsamen

Zubereitung:

  1. Schäle die Süßkartoffel und schneide sie in Würfel.
  2. Gib die Süßkartoffel in einen Topf mit Wasser und bringe sie zum Kochen. Koche die Süßkartoffeln 10-15 Minuten lang, bis sie gar sind.
  3. Lasse den Tofu abtropfen und tupfe ihn mit einem sauberen Tuch trocken. Schneide den Tofu in Würfel.
  4. Erhitze etwas Sonnenblumenöl in einer Pfanne. Gib die Tofuwürfel in die Pfanne und brate sie 15 Minuten lang auf jeder Seite an, bis sie knusprig sind.
  5. Lasse die Kichererbsen abtropfen und spüle sie ab. Brate die Kichererbsen in derselben Pfanne mit den Tofuwürfeln an, bis sie knusprig sind.
  6. Schäle die Süßkartoffel und schneide sie in Würfel. Gib die Süßkartoffel in die Pfanne mit den Tofuwürfeln und den Kichererbsen und brate sie 10 Minuten lang an, bis sie knusprig sind.
  7. Beginne mit einer Schicht Spinat in einer Schüssel. Lege die anderen Zutaten in einer dekorativen Anordnung auf den Spinat.
  8. Füge eine gute Esslöffel Harissa und Tzatziki hinzu.
  9. Stöße etwas Sesamsamen über den Tofu und Kürbiskerne über die Kirschtomaten.
  10. Lege ein Zitronenstück in die vegane Buddha-Bowl: Dieses kannst du vor dem Essen über deine Schüssel auspressen.
  11. Zum Schluss etwas frische Petersilie in die Mitte geben und fertig ist die Buddha-Bowl!

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