Vitamin D ist ein wichtiges Vitamin, wenn es um die Entwicklung Ihres Babys geht. Es braucht Vitamin D zum Beispiel, um Kalzium aus der Nahrung aufzunehmen, das wichtig für das Wachstum starker Zähne und Knochen ist.

Ein synthetisches Vitamin D enthält künstliche Zusatzstoffe. Diese sind im Grunde genommen unbedenklich, aber einige Zusatzstoffe sollte man Babys besser nicht geben. In diesem Blog befassen wir uns mit den betreffenden Zusatzstoffen:

Künstliche Zusatzstoffe (E-Nummern) in synthetischem Vitamin D

Ein synthetisches Vitamin ist ein Vitamin, das im Labor entwickelt wurde. Daher werden in synthetischen Nahrungsergänzungsmitteln künstliche Stoffe verwendet. So werden beispielsweise Farb-, Aroma- und/oder Geschmacksstoffe, Antiklumpmittel und Glanzmittel hinzugefügt, um die Nahrungsergänzungsmittel attraktiver zu machen. Dies steht im Gegensatz zu einem natürlichen Vitamin, für das nur aus der Natur stammende Zutaten wie Pflanzen und/oder tierische Produkte verwendet werden.

Die Zusätze zu einem Produkt werden als Zusatzstoffe bezeichnet. Die EFSA, European Food Safety Authority, berät die EU bei der Entscheidung, ob ein Zusatzstoff zugelassen werden soll oder nicht. Dies geschieht auf der Grundlage von wissenschaftlichen Untersuchungen. Nach der Zulassung wird der Stoff mit einer E-Nummer versehen, weshalb wir Zusatzstoffe auch E-Nummern nennen.

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Sind E-Nummern schlecht für mein Baby?

Nein, im Prinzip nicht. Sie sind sogar von der EFSA zugelassen. Es gibt jedoch einige Ausnahmen, nämlich die E-Nummer Propylgallat (E310) und die Verwendung von Aspartam (E951 und E96) im Falle von PKU. Es ist daher ratsam, ein Vitamin D für Babys zu kaufen, das frei von Propylgallat und eventuell auch frei von Aspartam ist.

Wirkung von Propylgallat (E310) in Vitamin D bei Babys unzureichend getestet

Ende 2019 sprachen niederländische Kinderärzte eine negative Empfehlung für Vitamin-D-Nahrungsergänzungsmittel aus, die Propylgallat enthalten, nachdem Recherchen von RTL Nieuws ergeben hatten, dass für diese E-Nummer nicht erwiesen ist, ob sie bei Kindern unter einem Jahr sicher verwendet werden kann. Propylgallat ist ein Stoff, der einigen Lebensmitteln zugesetzt wird, um deren Verderb zu verhindern. Seine Wirkung auf die junge Altersgruppe ist nicht ausreichend wissenschaftlich untersucht worden. Aus diesem Grund raten Kinderärzte davon ab, Babys synthetisches Vitamin D mit Propylgallat zu geben.

Bei PKU sollte Aspartam (E951 und E96) vermieden werden.

In der ersten Woche nach der Geburt wird dein Baby auf verschiedene, angeborene Störungen, darunter auch PKU, untersucht. Dazu wird bei deinem Baby ein Fersenstich gemacht. PKU ist eine erbliche Stoffwechselerkrankung, die auch Phenylketonurie genannt wird. Sie tritt bei etwa einem von 18.000 Kindern auf. Wenn dein Kind die Krankheit hat, ist es wichtig, Produkte zu vermeiden, denen Aspartam zugesetzt ist. In einigen synthetischen Vitaminen wird Aspartam als Süßungsmittel verwendet.

Im Falle einer Erkrankung oder Allergie ist es sowohl für Babys als auch für Erwachsene immer ratsam zu prüfen, ob das synthetische Vitamin D verwendet werden kann oder nicht. Bei VitaminFit sind unsere Nahrungsergänzungsmittel 100% natürlich. Das gilt auch für unsere Vitamin-D-Tropfen für Babys und Kinder.

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Vitamin D ist für die Entwicklung von Säuglingen unerlässlich.

Im Falle einer Erkrankung oder Allergie ist es immer ratsam, sowohl bei Säuglingen als auch bei Kindern und Erwachsenen zu prüfen, ob synthetisches Vitamin D verwendet werden kann oder nicht. Bei VitaminFit sind unsere Nahrungsergänzungsmittel 100% natürlich. Das gilt auch für unsere Vitamin D-Tropfen für Säuglinge und Kinder.

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