Warum Eisentropfen für Erwachsene und Kinder besser sind als Eisentabletten

Wenn man zusätzliches Eisen gebrauchen kann und ein Nahrungsergänzungsmittel einnehmen möchte, hat man manchmal die Qual der Wahl. Das Angebot ist riesig und man möchte natürlich eine gute Wahl treffen. Wir geben dir mehr Informationen über den Unterschied zwischen Eisentropfen und -tabletten.

Eisentabletten versus Eisentropfen

Der erste Unterschied zwischen flüssigen Nahrungsergänzungsmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln in Tablettenform besteht darin, wie sie vom Körper aufgenommen werden. Hier haben Eisentropfen einen Vorteil gegenüber Tabletten. Ein zweiter Vorteil von Tropfen ist ihre einfache Anwendung. Ein weiterer wichtiger Unterschied ist, dass bei der Herstellung von Tropfen keine künstlichen Zusatzstoffe verwendet werden.

Schnellere Aufnahme mit Tropfen

Bei flüssigen Nahrungsergänzungsmitteln erfolgt die Aufnahme sofort. Das liegt daran, dass der Speichel und andere Drüsen im Mund die Fähigkeit haben, die Substanzen direkt aufzunehmen. Wenn du eine Tablette einnimmst, muss diese erst den Magen und den Darm erreichen, bevor der Körper die Substanzen aufnehmen kann. Wenn Sie Antazida einnehmen, kann dies die Aufnahme der Nährstoffe im Magen verringern.

Tropfen enthalten keine Hilfsstoffe

Der zweite große Unterschied besteht darin, dass kaltgepresste Tropfen keine Hilfsstoffe wie Glanzmittel oder Antibackmittel benötigen. Bei Tabletten hingegen werden diese künstlichen Stoffe häufig im Herstellungsprozess verwendet.

Tropfen sind einfacher zu verwenden

Flüssige Nahrungsergänzungsmittel werden nicht nur schneller aufgenommen, sie sind auch einfacher einzunehmen. Vor allem für kleine Kinder sind Tropfen ein wahrer Segen: Du kannst sie pur auf einen Löffel geben, aber auch mit Muttermilch, Dicksaft oder Joghurt mischen.

Neben Eisentropfen für Erwachsene und Kinder bieten wir bei VitaminFit auch andere Mineralstoffe und Vitamine in Tropfenform an.

Die Rolle von Eisen

Ein Eisenmangel kann unter anderem zu Müdigkeit führen. Eisen ist ein Mineral, das man in kleinen Mengen mit der Nahrung aufnimmt und das zur Bildung von roten Blutkörperchen und Hämoglobin beiträgt. Aber was genau machen rote Blutkörperchen und Hämoglobin, wirst du dich vielleicht fragen.

Hämoglobin transportiert den Sauerstoff im Blut zu allen Geweben im Körper. Und die roten Blutkörperchen bestehen zu einem Drittel aus Hämoglobin. Der Sauerstoffmangel erklärt auch, warum man sich müde fühlen kann, wenn man nicht genug Eisen zu sich nimmt. Andere Symptome, die auf eine unzureichende Eisenversorgung hindeuten, sind:

  • Blutarmut (Anämie);
  • Kurzatmigkeit;
  • blasse Haut;
  • Schwindelgefühl;
  • Herzklopfen nach Anstrengung;
  • Beeinträchtigung der Konzentrationsfähigkeit;
  • unruhige Beine;
  • geringer Appetit.

Kleine Kinder (ab 6 Monaten), heranwachsende Mädchen und schwangere Frauen sind stärker als andere von Eisenmangel bedroht. Dies ist auf ihr Wachstum zurückzuführen. Bei heranwachsenden Mädchen spielt auch die Menstruation eine Rolle.

Vegetarier und Veganer sind ebenfalls gefährdet, da wir einen Großteil unseres Eisens (Häm-Eisen) aus Fleisch und Fisch beziehen. Die andere Form des Eisens, das Nicht-Hämeisen, ist in pflanzlichen Lebensmitteln enthalten.

Eisenaufnahme aus der Nahrung

Um eine bessere Aufnahme von Eisen aus der Nahrung zu gewährleisten, solltest du Vitamin C zu dir nehmen. In Kombination mit Vitamin C wird das Eisen aus der Nahrung besser aufgenommen. Iss zum Beispiel eine Orange zum Nachtisch oder nimm Brokkoli zu deiner Mahlzeit. Beides sind gute Vitamin-C-Quellen. Unsere VitaminFit-Eisentropfen enthalten bereits Vitamin C für eine bessere Aufnahme.

Lies auch: 10 Fragen zu Vitamin C und Vitamin-C-Mangel

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