1. Schlaf

Wir alle wissen inzwischen, wie wichtig der Schlaf für uns ist. Während unseres Schlafzyklus produzieren wir das Hormon Zytokin. Dieses schützt uns vor Infektionen und Krankheiten.

  1. Entspannen

Nichts ist so wichtig wie das Einbauen von Momenten der Entspannung. Du kannst hart arbeiten, aber sorge dafür, dass du auch genug Ruhe bekommst. Geh zum Beispiel in die Sauna, triff dich mit einem Freund oder besuche einen Yogakurs. Mach das, was dich entspannt. Stress kann dazu führen, dass sich dein Immunsystem verschlechtert, wodurch Krankheiten mehr Chancen haben.

  1. Mindestens zwei Stücke Obst pro Tag

Achte darauf, dass du jeden Tag mindestens zwei Stücke Obst isst. Wirfst du schnell eine Menge Obst weg? Sorge dann dafür, dass du immer genügend Obst in deiner Tiefkühltruhe hast. Die Ballaststoffe in Obst sind wichtig für deine Darmbakterien. Wusstest du, dass etwa 80 Prozent deines Immunsystems in deinem Darm sitzen? Du solltest dich also gut darum kümmern.

  1. Trinke genug

Wusstest du, dass Dehydrierung deinen Körper stresst? Das willst du auf jeden Fall vermeiden. Achte also darauf, dass du 1,5 bis 2 Liter Wasser pro Tag trinkst. Fällt dir das schwer? Verschiedene Tees eignen sich auch zum täglichen Trinken.

  1. Genug Protein zu sich nehmen

Proteine sind wichtig für dein Immunsystem. Es hilft dir auch, dich nach dem Sport, bei Stress, Burn-out oder Viren zu erholen. Nimmst du nicht genug Proteine mit der Nahrung auf? Dann solltest du ein Proteinpulver überwiegen.

  1. Bewegen

Bewegung muss nicht jeden Tag eine Stunde Sport bedeuten. Sorge aber zumindest dafür, dass du dich jeden Tag ausreichend bewegst. Geh zum Beispiel zu Fuß zur Arbeit oder nimm die Treppe statt den Aufzug. Angemessene Bewegung hilft zum Beispiel deiner Lunge besser zu ventilieren, aber auch deinem Körper, mit kleineren Infektionen fertig zu werden. Menschen die Sport treiben haben nämlich besser funktionierende weiße Blutkörperchen haben als Menschen, die sich nicht bewegen. Und diese weißen Blutkörperchen helfen bei der Bekämpfung von Infektionen.

Außerdem werden beim Sport Endorphine produziert. Dies hilft unter anderem, Schmerzen zu lindern und ein Gefühl der Entspannung zu vermitteln. Es wirkt sich also auch positiv auf deinen Schlaf aus, denn es hilft dir, Stress abzubauen und dich zu entspannen.

Treibst du auch Sport an der frischen Luft? Dann ist das ein echter Gewinn für dich, denn wer weiß, vielleicht produzierst du ja auch zusätzliches Vitamin D.

  1. Schlechte Gewohnheiten ablegen

Insgeheim wissen wir es alle, aber sagen wir es noch einmal. Hör auf zu rauchen, (übermäßigen) Alkohol zu trinken, raffinierten Zucker zu essen und natürlich Stress und Schlafmangel. All diese Dinge wirken sich negativ auf dein Immunsystem aus. Außerdem entspricht 1 Zigarette der Preis von 5 Orangen. 

  1. Nimm genügend Vitamin C zu dir

Versuche, täglich 2000 mg Vitamin C zu dir zu nehmen. Vitamin C steckt u. a. in rotem Paprika, Kiwi, Orangen, Grünkohl, Rosenkohl und Brennnesseln. Hast du Angst, nicht genug Vitamin C zu bekommen? Entscheide dich dann für unsere Vitamin-C-Tropfen.

  1. Zink und Selen sind deine besten Freunde

Du solltest unbedingt ein Mangel an Zink und Selen vorbeugen. Er kann dazu führen, dass Viren einen schwereren Verlauf nehmen. Dein Körper braucht Zink unter anderem für die Insulinproduktion, aber es ist auch wichtig bei chronischem Stress. Darüber hinaus sind fast alle Immunzellen in deinem Körper auf Zink angewiesen. Es ist also superwichtig für dein Immunsystem. Leider lauert ein Mangel schneller, als man denkt. Das liegt zum Teil an der Verarmung unserer Böden und an der Verarbeitung unserer Lebensmittel.

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